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Quelle: eRecht24
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„Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und
der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen
und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen,
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(nachfolgend gemeinsam bezeichnet als
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verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B.
„Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“
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der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
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Arten
der verarbeiteten Daten:
- Bestandsdaten (z.B., Namen,
Adressen).
- Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).
- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben,
Fotografien, Videos).
- Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten,
Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).
- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B.,
Geräte-Informationen, IP-Adressen).
Kategorien
betroffener Personen
Besucher und Nutzer des Onlineangebotes
(Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen
Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).
Zweck
der Verarbeitung
- Zurverfügungstellung des
Onlineangebotes, seiner Funktionen und
Inhalte.
- Beantwortung von Kontaktanfragen und
Kommunikation mit Nutzern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Reichweitenmessung/Marketing
Verwendete
Begrifflichkeiten
„Personenbezogene Daten“ sind
alle Informationen, die sich auf eine
identifizierte oder identifizierbare
natürliche Person (im Folgenden „betroffene
Person“) beziehen; als identifizierbar wird
eine natürliche Person angesehen, die direkt
oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung
zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer
Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer
Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem
oder mehreren besonderen Merkmalen
identifiziert werden kann, die Ausdruck der
physischen, physiologischen, genetischen,
psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen
oder sozialen Identität dieser natürlichen
Person sind.
„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe
automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang
oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang
mit personenbezogenen Daten. Der Begriff
reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang
mit Daten.
„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung
personenbezogener Daten in einer Weise, dass
die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung
zusätzlicher Informationen nicht mehr einer
spezifischen betroffenen Person zugeordnet
werden können, sofern diese zusätzlichen
Informationen gesondert aufbewahrt werden und
technischen und organisatorischen Maßnahmen
unterliegen, die gewährleisten, dass die
personenbezogenen Daten nicht einer
identifizierten oder identifizierbaren
natürlichen Person zugewiesen werden.
„Profiling“ jede Art der automatisierten
Verarbeitung personenbezogener Daten, die
darin besteht, dass diese personenbezogenen
Daten verwendet werden, um bestimmte
persönliche Aspekte, die sich auf eine
natürliche Person beziehen, zu bewerten,
insbesondere um Aspekte bezüglich
Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage,
Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen,
Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort
oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu
analysieren oder vorherzusagen.
Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche
oder juristische Person, Behörde, Einrichtung
oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam
mit anderen über die Zwecke und Mittel der
Verarbeitung von personenbezogenen Daten
entscheidet, bezeichnet.
„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder
juristische Person, Behörde, Einrichtung oder
andere Stelle, die personenbezogene Daten im
Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
Maßgebliche Rechtsgrundlagen
Nach
Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die
Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen
mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der
Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt
Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die
Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1
lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage
für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer
Leistungen und Durchführung vertraglicher
Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist
Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur
Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen
ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur
Wahrung unserer berechtigten Interessen ist
Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass
lebenswichtige Interessen der betroffenen
Person oder einer anderen natürlichen Person
eine Verarbeitung personenbezogener Daten
erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit.
d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Sicherheitsmaßnahmen
Wir treffen nach Maßgabe des Art.
32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der
Technik, der Implementierungskosten und der
Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke
der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des
Risikos für die Rechte und Freiheiten
natürlicher Personen, geeignete technische und
organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko
angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.
Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die
Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und
Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des
physischen Zugangs zu den Daten, als auch des
sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe,
Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit
und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir
Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung
von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und
Reaktion auf Gefährdung der Daten
gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den
Schutz personenbezogener Daten bereits bei der
Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware,
Software sowie Verfahren, entsprechend dem
Prinzip des Datenschutzes durch
Technikgestaltung und durch
datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art.
25 DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und
Dritten
Sofern wir im Rahmen unserer
Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen
und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder
Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln
oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten
gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer
gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine
Übermittlung der Daten an Dritte, wie an
Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit.
b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich
ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche
Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage
unserer berechtigten Interessen (z.B. beim
Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).
Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von
Daten auf Grundlage eines sog.
„Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen,
geschieht dies auf Grundlage des Art. 28
DSGVO.
Übermittlungen
in Drittländer
Sofern
wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb
der Europäischen Union (EU) oder des
Europäischen Wirtschaftsraums (EWR))
verarbeiten oder dies im Rahmen der
Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder
Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an
Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es
zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen
Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung,
aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder
auf Grundlage unserer berechtigten Interessen
geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder
vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder
lassen wir die Daten in einem Drittland nur
beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen
der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die
Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage
besonderer Garantien, wie der offiziell
anerkannten Feststellung eines der EU
entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für
die USA durch das „Privacy Shield“) oder
Beachtung offiziell anerkannter spezieller
vertraglicher Verpflichtungen (so genannte
„Standardvertragsklauseln“).
Rechte
der betroffenen Personen
Sie haben das Recht, eine
Bestätigung darüber zu verlangen, ob
betreffende Daten verarbeitet werden und auf
Auskunft über diese Daten sowie auf weitere
Informationen und Kopie der Daten entsprechend
Art. 15 DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das
Recht, die Vervollständigung der Sie
betreffenden Daten oder die Berichtigung der
Sie betreffenden unrichtigen Daten zu
verlangen.
Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das
Recht zu verlangen, dass betreffende Daten
unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ
nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine
Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu
verlangen.
Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie
betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt
haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu
erhalten und deren Übermittlung an andere
Verantwortliche zu fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht,
eine Beschwerde bei der zuständigen
Aufsichtsbehörde einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie
haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem.
Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die
Zukunft zu widerrufen
Widerspruchsrecht
Sie
können der künftigen Verarbeitung der Sie
betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21
DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch
kann insbesondere gegen die Verarbeitung für
Zwecke der Direktwerbung erfolgen.
Cookies
und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
Als
„Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet,
die auf Rechnern der Nutzer gespeichert
werden. Innerhalb der Cookies können
unterschiedliche Angaben gespeichert werden.
Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu
einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das
Cookie gespeichert ist) während oder auch
nach seinem Besuch innerhalb eines
Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre
Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder
„transiente Cookies“, werden Cookies
bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein
Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen
Browser schließt. In einem solchen Cookie
kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in
einem Onlineshop oder ein Login-Status
gespeichert werden. Als „permanent“ oder
„persistent“ werden Cookies bezeichnet, die
auch nach dem Schließen des Browsers
gespeichert bleiben. So kann z.B. der
Login-Status gespeichert werden, wenn die
Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen.
Ebenso können in einem solchen Cookie die
Interessen der Nutzer gespeichert werden,
die für Reichweitenmessung oder
Marketingzwecke verwendet werden. Als
„Third-Party-Cookie“ werden Cookies
bezeichnet, die von anderen Anbietern als
dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot
betreibt, angeboten werden (andernfalls,
wenn es nur dessen Cookies sind spricht man
von „First-Party Cookies“).
Wir können temporäre und permanente Cookies
einsetzen und klären hierüber im Rahmen
unserer Datenschutzerklärung auf.
Falls die Nutzer nicht möchten, dass Cookies
auf ihrem Rechner gespeichert werden, werden
sie gebeten die entsprechende Option in den
Systemeinstellungen ihres Browsers zu
deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in
den Systemeinstellungen des Browsers
gelöscht werden. Der Ausschluss von Cookies
kann zu Funktionseinschränkungen dieses
Onlineangebotes führen.
Ein genereller Widerspruch gegen den Einsatz
der zu Zwecken des Onlinemarketing
eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl
der Dienste, vor allem im Fall des
Trackings, über die US-amerikanische Seite
http://www.aboutads.info/choices/
oder
die EU-Seite
http://www.youronlinechoices.com/
erklärt werden. Des Weiteren kann die
Speicherung von Cookies mittels deren
Abschaltung in den Einstellungen des
Browsers erreicht werden. Bitte beachten
Sie, dass dann gegebenenfalls nicht alle
Funktionen dieses Onlineangebotes genutzt
werden können.
Löschung
von Daten
Die von uns verarbeiteten Daten
werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO
gelöscht oder in ihrer Verarbeitung
eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser
Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben,
werden die bei uns gespeicherten Daten
gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung
nicht mehr erforderlich sind und der Löschung
keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten
entgegenstehen. Sofern die Daten nicht
gelöscht werden, weil sie für andere und
gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind,
wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h.
die Daten werden gesperrt und nicht für andere
Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten,
die aus handels- oder steuerrechtlichen
Gründen aufbewahrt werden müssen.
Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland,
erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10
Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1
und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen,
Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher,
für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.)
und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3,
Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich
erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J
gemäß § 132 Abs. 1 BAO
(Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen,
Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung
der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22
Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für
10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit
elektronisch erbrachten Leistungen,
Telekommunikations-, Rundfunk- und
Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in
EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die
der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch
genommen wird.
Agenturdienstleistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer
Kunden im Rahmen unserer vertraglichen
Leistungen zu denen konzeptionelle und
strategische Beratung, Kampagnenplanung,
Software- und Designentwicklung/-beratung oder
Pflege, Umsetzung von Kampagnen und Prozessen/
Handling, Serveradministration, Datenanalyse/
Beratungsleistungen und Schulungsleistungen
gehören.
Hierbei verarbeiten wir Bestandsdaten (z.B.,
Kundenstammdaten, wie Namen oder Adressen),
Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern),
Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien,
Videos), Vertragsdaten (z.B.,
Vertragsgegenstand, Laufzeit), Zahlungsdaten
(z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie),
Nutzungs- und Metadaten (z.B. im Rahmen der
Auswertung und Erfolgsmessung von
Marketingmaßnahmen). Besondere Kategorien
personenbezogener Daten verarbeiten wir
grundsätzlich nicht, außer wenn diese
Bestandteile einer beauftragten Verarbeitung
sind. Zu den Betroffenen gehören unsere
Kunden, Interessenten sowie deren Kunden,
Nutzer, Websitebesucher oder Mitarbeiter sowie
Dritte. Der Zweck der Verarbeitung besteht in
der Erbringung von Vertragsleistungen,
Abrechnung und unserem Kundenservice. Die
Rechtsgrundlagen der Verarbeitung ergeben sich
aus Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (vertragliche
Leistungen), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
(Analyse, Statistik, Optimierung,
Sicherheitsmaßnahmen). Wir verarbeiten Daten,
die zur Begründung und Erfüllung der
vertraglichen Leistungen erforderlich sind und
weisen auf die Erforderlichkeit ihrer Angabe
hin. Eine Offenlegung an Externe erfolgt nur,
wenn sie im Rahmen eines Auftrags erforderlich
ist. Bei der Verarbeitung der uns im Rahmen
eines Auftrags überlassenen Daten handeln wir
entsprechend den Weisungen der Auftraggeber
sowie der gesetzlichen Vorgaben einer
Auftragsverarbeitung gem. Art. 28 DSGVO und
verarbeiten die Daten zu keinen anderen, als
den auftragsgemäßen Zwecken.
Wir löschen die Daten nach Ablauf gesetzlicher
Gewährleistungs- und vergleichbarer Pflichten.
die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der
Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Fall
der gesetzlichen Archivierungspflichten
erfolgt die Löschung nach deren Ablauf (6 J,
gem. § 257 Abs. 1 HGB, 10 J, gem. § 147 Abs. 1
AO). Im Fall von Daten, die uns gegenüber im
Rahmen eines Auftrags durch den Auftraggeber
offengelegt wurden, löschen wir die Daten
entsprechend den Vorgaben des Auftrags,
grundsätzlich nach Ende des Auftrags.
Erhebung
von Zugriffsdaten und Logfiles
Wir, bzw. unser Hostinganbieter,
erhebt auf Grundlage unserer berechtigten
Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f.
DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server,
auf dem sich dieser Dienst befindet
(sogenannte Serverlogfiles). Zu den
Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen
Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs,
übertragene Datenmenge, Meldung über
erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version,
das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL
(die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der
anfragende Provider.
Logfile-Informationen werden aus
Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von
Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die
Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und
danach gelöscht. Daten, deren weitere
Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich
ist, sind bis zur endgültigen Klärung des
jeweiligen Vorfalls von der Löschung
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